Installation für Administratoren

Vorbereiten der Einrichtung

Eine gründliche Vorbereitung ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Einrichtung. Nachdem Sie Ihre Produktlizenzen erhalten haben, gehen Sie nach diesen Checklisten vor.

Erfassen der Lizenzierungsinformationen und Installation der Lizenzierungsdienstprogramme

  • Informieren Sie sich über das allgemeine Verfahren zur Installation Ihres Lizenztyps. Zur Einrichtung einer Netzwerklizenz müssen Sie Namen und Modell des Lizenzservers (einzeln, verteilt oder redundant) kennen, die Sie beim Bestellvorgang ausgewählt haben.
  • Überspringen Sie diesen Schritt, wenn Sie auf der Basis Ihrer Autodesk Account-Anmeldedaten über eine Einzelplatzlizenz verfügen. Ermitteln Sie die Seriennummer und den Produktschlüssel der einzelnen Netzwerklizenzprodukte. Weitere Informationen finden Sie unter Informationen zur Produktlizenz anzeigen.
  • Installieren und aktivieren Sie alle erforderlichen Netzwerkadministrator-Tools und -Dienstprogramme. Installieren Sie beispielsweise die neueste Version des Network License Manager (NLM).

Überprüfen der Systemanforderungen und Konfigurationsoptionen

  • Systemanforderungen: Vergewissern Sie sich, dass das Netzwerk, die Server und die Client-Computer die Systemanforderungen für die einzelnen in der Einrichtung enthaltenen Produkte erfüllen. Überprüfen Sie außerdem die Systemanforderungen für NLM.
  • Sprachen: Wenn Ihr Produkt in mehreren Sprachen verfügbar ist, wählen Sie die Sprache für jede Einrichtung aus.
  • Konfigurationsoptionen: Prüfen Sie die Produktkonfigurationsoptionen, die je nach Produkt verschieden sein können. Produkte können beispielsweise Optionen für Suchpfade, den Speicherort von Support-Dateien oder die Einbeziehung von Erweiterungen und Protokolldateien enthalten.

Wählen Sie die Einrichtungsoptionen

  • Netzwerkfreigabe: Geben Sie den Server an, auf dem ein freigegebener Ordner mit dem Administrations-Image erstellt werden soll. Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen einer Netzwerkfreigabe.
  • Konfigurationsmanager: Ziehen Sie die Verwendung anderer Tools, wie z. B. Microsoft Endpoint Configuration Manager (ehemals SCCM), oder von skriptbasierten Methoden für die Einrichtung in Betracht.