Das generative Design nutzt die Technologie des maschinellen Lernens, um hunderte Lösungen für ein Entwurfs- oder Konstruktionsproblem vorzuschlagen. Konstrukteure können dann die Idee auswählen, welche die jeweiligen technischen Anforderungen am besten erfüllt, und den Entwicklungsprozess somit beschleunigen.
Bringen Sie Ihren Studenten dieses neue Tool näher und eröffnen Sie ihnen damit neue Perspektiven auf dem globalen Arbeitsmarkt.
Entdecken Sie, wie Studenten das generative Design einsetzen.
Fusion 360 lässt sich intuitiv erlernen, sodass Ihre Studenten ihre Ideen frei umsetzen können. Die Fähigkeiten, die sie mithilfe von Fusion 360 erlernen, sind in der Branche äußerst gefragt.
Sehen Sie sich an, was Studierende und Dozenten über generatives Design zu sagen haben. Sie erfahren, welche Vorteile Fusion 360 für Ihre Einrichtung und die Berufschancen Ihrer Studenten bringen kann.
Während ihres Universitätsstudiums erhielt Ariel Jeong die Möglichkeit, an einem interessanten Projekt von Autodesk und Volkswagen mitzuarbeiten, bei dem es um generatives Design ging. Dank ihrer Erfahrungen bei diesem Projekt erhielt sie direkt nach Abschluss ihres Studiums ein Stellenangebot bei einem führenden Automobilhersteller.
Zhen-Po Yang, Student an der South China University of Technology, erhielt im Rahmen des Roboterwettbewerbs RoboMaster die Aufgabe, die Performance einer wichtigen Stabilisierung zu verbessern. Dank generativem Design gewann er mit seiner Lösung den Wettbewerb und erhielt danach ein Stellenangebot.
Als Praktikant in der Forschungsabteilung von Airbus entwickelte der Student Sergei Zimbelmann mithilfe des generativen Designs einen Oktokopter mit Wasserstoffantrieb. Erfahren Sie, warum Unternehmen wie Airbus gern mit Studenten zusammenarbeiten, die bereits Erfahrung mit generativem Design haben.
Sie möchten das generative Design in Ihren Lehrplan integrieren? Wir haben eine Ressource entwickelt, die Ihnen dabei hilft. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie Projekte einrichten und generative Entwurfslösungen generieren, untersuchen und weiterverfolgen. Sie entdecken die Grundlagen von Baugruppen und Geometrieerstellung in Fusion 360 mit dem Schwerpunkt der Hindernisgeometrie. Zudem richten Sie eine Studie zu generativem Design ein und erlernen den Umgang mit komplexen T-Spline-Tools zur Nachbearbeitung von generativen Entwurfslösungen.
In diesen Kursen erlernen Sie die Grundlagen des generativen Designs und die Einrichtung, Generierung und Untersuchung von Entwurfslösungen. Jeder Kurs umfasst Videos, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und herunterladbare 3D-Modelle, die Sie in Ihrem eigenen Tempo entdecken können.
Sie erlernen die Grundlagen der Produktinnovation und des generativen Designs und vertiefen Ihre Kenntnisse in Fusion 360. Nach Abschluss dieser Spezialisierung erhalten Sie eine Autodesk-Bestätigung mit digitalem Abzeichen und Zertifikat.
Das generative Design ist Teil von Autodesk Fusion 360 und kann nur von Anwendern mit einer gültigen Schulungslizenz (für Schüler, Studenten und Lehrkräfte kostenlos) genutzt werden. Eine solche Lizenz erhalten Sie, indem Sie ein Fusion 360-Konto erstellen und dabei die E-Mail-Adresse Ihrer Hochschule verwenden. Bestehende Anwender mit einer privaten E-Mail-Adresse können diese in Fusion 360 unter „Mein Profil“ aktualisieren.
Laden Sie Fusion 360 herunter und melden Sie sich mit einer gültigen E-Mail-Adresse Ihrer Hochschule an (z. B. „@school.edu“). Wenn Sie bereits ein Konto mit einer privaten E-Mail-Adresse haben, ändern Sie diese in Fusion 360 oben rechts unter „Mein Profil“.
Beginnen Sie, indem Sie Fusion 360 starten und sich mit der E-Mail-Adresse Ihrer Hochschule anmelden. Sie finden den Arbeitsbereich „Generatives Design“ im Menü zum Wechseln des Arbeitsbereichs. Er enthält alle Tools für das generative Design.
Die Technologie des generativen Designs in Autodesk® Fusion 360™ steht nur Lehrkräften und Studenten ausgewählter Hochschulen im Rahmen der Education Community zur Verfügung. Jegliche genannten Zuteilungen von Cloud-Punkten für Kunden, die Cloud-Services im Rahmen einer kostenlosen Berechtigung für Bildungseinrichtungen oder eines Education-Angebots nutzen, implizieren nicht die dauerhafte Berechtigung zur Nutzung von Services in diesem Umfang. Autodesk kann von Zeit zu Zeit unangekündigt Obergrenzen oder Beschränkungen zur Nutzung von Cloud-Punkten durch Kunden einführen, die Services im Rahmen einer kostenlosen Berechtigung für Bildungseinrichtungen oder eines Education-Angebots nutzen. Autodesk kann die Bedingungen für die Bereitstellung von Cloud-Punkten, darunter unbegrenzte Nutzungsraten, für alle Kunden anpassen.